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We could be secret lovers	By : Slim63 Category: Singers/Bands/Musicians > Eminem/Marshall Mathers Views: 3366 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0
Disclaimer: This is a work of fiction. I do not know Eminem (Marshall Mathers). I do not make any money from the writing of this story.

Chapter List
- 1
- 2
Titel: Rap Game
Arbeitstitel: We could be secret lovers

A/N:
Alles folgende ist ein Produkt meiner Phantasie, es ist ausgedacht, pure Fiktion. Die genannten Personen gehören selbstverständlich nur sich selber oder sind ebenfalls ausgedacht. Ich mache weder Geld damit, noch behaupte ich, irgendetwas innerhalb dieser Fic entspräche der Wahrheit. Alles meiner Phantasie entsprungen ;o)

Das Copyright der Story liegt bei mir dem Autor, sie darf nicht ohne Erlaubnis wo andres veröffentlicht oder in gedruckter Form weitergegeben werden!

Autor: Namie-Angel
Status: WiP; TBC;Teil 1
Rating: NC-17
Warnings: OC, Adult, Slash, Anal; M/M, Beschreibung von Sexszenen

Fandom: Eminem
Pairing: ein berühmter Rapper und ein "Groupie"

Anmerkungen:
Keine soweit ... Ich würde mich über Feedback freuen! (sorry fürs doppelt posting [http://adultfan.nexcess.net/aff/authors.php?no=9659], aber mit meinem Namen kann ich mich nicht mehr einloggen...)

meine erste ECHTE Fan Fic... Zu der Story hat mich ein Songtext der Pet Shop Boys inspiriert.

hp: www.gebrochene-fluegel.com

Feedback: immer sehr sehr sehr gern =o)

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Mein erstes Hip - Hop Konzert, ich war noch total benommen vor Begeisterung, als ich das Stadion verlies. Draußen standen noch jede Menge Fans und belagerten sämtliche Ausgänge und Hintertüren. Ich machte kehrt und entschloss mich dazu doch noch mal nach einer Toilette zu suchen bevor ich den Weg zur U-Bahn Haltestelle antrat!

Ich kann nicht genau sagen wie ich es geschafft habe oder warum, denn schätzungsweise versuchen nach jedem Konzert hunderter von verrückten Fans irgendwie in den Backstage Bereich zu gelangen. Ich war gar nicht so ein Fan und trotzdem war ich wenig später durch zwei Türen geschlüpft, die mich in den Bereich brachten, der extra für den Star abgetrennt worden war. Ich hatte einfach das Glück das es just in dem Moment als ich diese Türen öffnete niemand bemerkte, mehr war es nicht. Ich hatte keine besondere Taktik, was zweifelsohne daran lag, das ich es noch nie versucht hatte. Und wie gesagt, ich hatte es ja auch noch nie drauf angelegt oder den Wunsch verspürt das zu tun.

r jer jetzt fand ich mich völlig entgeistert Backstage wieder und rechnete schon damit, das der nächste 2 Meter Bodyguard mich packen und am Kragen zur Tür heraus schmeiße würde. Trotzdem, jetzt wo ich schon mal hier war, konnte ich die Chance ja auch nutzen und mich umsehen, bis ich entdeckt wurde.
Ich schlich leise den Gang entlang und lugte in zwei halb offene Türen in den Räumen dahinter war niemand, also schlich ich weiter, als ich Schritte den Gang hinunter in meine Richtung vernahm, ging ich schneller und entschloss mich spontan für eine Tür. Ich öffnete sie, die war zum Glück unverschlossen und ohne einen Blick hinein zuwerfen schob ich mich in den Raum und drückte leise und erleichtert die Türe zu, dann lehnte ich mich nach vorne dagegen und lauschte was draußen vor sich ging. Sicher kam der große Rap-Star mit seinen Bodyguards von der Bühne und würde jetzt in seine Garderobe gehen und sich mit einem Tuch erst mal den Schweiß von seinem nackten und gestählten Oberkörper wischen. Ich seufzte. Als ich draußen kein Geräusch mehr vernehmen konnte, drehte ich mich erleichtert rum, und wandte mein Blickfeld dem gesamten Raum zu.
Auf der Stelle erschrak ich fast zu Tode, denn ich merkte, dass ich die ganze Zeit nicht alleine gewesen war, denn im Raum war schon jemand gewesen und nicht gerade irgendwer! Er sah mich nur an.
Ich lächelte verlegen, machte das Daumen-hoch - Zeichen und sagte: "Echt gute Show da draußen!", etwas dümmeres war mir nicht eingefallen. Das hörte er sicher von jedem!
"Ja, hat es dir gefallen?!"

"Sie waren großartig!", sagte ich und lehnte mich immer noch verlegen gegen die Tür hinter mir.
"Was machst du eigentlich hier?"
"Ja...", das war eigentlich eine gute Frage. "Also um genau zu sein, nichts. Ich habe das nicht beabsichtigt!"
"Das höre ich seltener!"
Ich grinste.
Er grinste nett zurück.
Dabei fiel mir auf, das ich ihn noch nie hatte grinsen sehen, live oder auf Bildern machte er immer einen auf cool und kein Lächeln kam über seine Lippen.
"Ja, wissen sie, ich habe bloß die Toiletten gesucht, bin durch 2 Türen durch und stand plötzlich hier im Flur. Als ich jemanden kommen hörte, dachte ich, es gibt sicher ärger, wenn mich hier jemand findet und deshalb wollte ich mich verstecken! Ist aber nicht so gut gelungen!"
"Dahinten sind Toiletten!", er wies auf eine Tür im hintern Teil des Zimmers.
Ich nickte und wusste nicht genau, ob er nun meinte, das ich diese benutzen sollte.
"Was? Musst du jetzt vor lauter schreck nicht mehr, oder hast du vor lauter schreck schon?"
Ich lachte. "Nein, nein, habe ich nicht!", bevor er mich noch mal dazu aufforderte ging in durch den Raum an ihm vorbei und betrat die Toilette.

"Wenn ich schon mal hier bin, dann frage ich jetzt aber auch nach einem Autogramm!", sagte ich, als ich auf der Toilette alles erledigt hatte.
"Okay, tu das!"
"Könnten sie mir bitte eines geben!?"
"Sicher, wo willst du es hinhaben?!"
Ich sah mich um, natürlich hatte ich weder Stift noch Zettel dabei. "Vielleicht...", überlegte ich laut, "auf meine Hose!"
Er blickte etwas verwundert, setzte dann aber seine Unterschrift auf meinen Oberschenkel. Ich schickte gerade Dankes Gebete gen' Himmel, als er sagte: "Ich dachte erst du seiest ein ordinäres Groupie, aber deine Geschichte fand ich originell!"
"Jaa und so wahr!", sagte ich.
"Das war wirklich so??"
Ich nickte. Wie oft wollte er das denn noch hören? "Hätten sie ein normales Groupie direkt raus geworfen oder eingeladen hier zu bleiben?!", fragte ich mutig, mir aber schon gewiss, das ihn diese Frage sicher verärgern und er mich rausschmeißen würde.
"Eingeladen hier zu bleiben, wenn es mir gefallen hätte und rausgeworfen, wenn nicht!", sagte er recht ehrlich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Er überraschte mich am laufenden Band.
Ich überlege was ich jetzt am besten dazu sagen sollte. "Sie haben mich auch nicht rausgeworfen!"
"Genau, aber du bist ja kein Groupie!"
"Leider oder zum Glück?"
"Leider würde ich fast sagen!"
Da ich wieder gegen die Tür gelehnt war, konnte ich nach dieser Aussage nicht rückwärts umfallen, aber mir lag auf der Zunge zu sagen "für dich bin ich doch alles...".
"Jetzt ärgere ich mich fast ein bisschen das ich eben gesagt habe, ich bin kein Groupie!", sagte ich lächelnd.

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Das Copyright© dieser Geschichte liegt alleine bei mir (!!!). Meine Geschichten dürfen nicht, ohne meine Genehmigung, auf anderen Homepages oder in gedruckter Form veröffentlicht oder vervielfältigt werden!!!
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